Fische findet man in beinahe allen Gewässern der Erde. Im Laufe ihrer Evolution haben sie sich sowohl an den Aufenthalt im Süß- als auch im Salzwasser angepasst. Mit den Weltmeeren
Kois können riesig werden – Größen von fast einem Meter Länge sind durchaus möglich. Die Größe bestimmt auch zum Teil den Preis. Deshalb versuchen Koi-Züchter alles, um das Wachstum der
Eigene Koi-Teiche sollten groß sein – je größer, desto besser. Dadurch gerät das ökologische System weniger leicht aus dem Gleichgewicht. Aber auch der richtige Standort beeinflusst den Erfolg der Haltung:
Die Süßwasserfische stellen eine wichtige Nahrungsgrundlage für den Menschen dar und sind darüber hinaus wichtige Glieder im ökologischen System der Binnengewässer. Trotzdem gehört beinahe die Hälfte der Süßwasserfische zu den
Die Fische unterteilt man in der wissenschaftlichen Systematik in Knorpelfische und Knochenfische. Zu den Knorpelfischen zählen die Haie, Rochen und Seekatzen. Die Linie der Knochenfische gliedert sich nochmals in Fleischflosser
Die ältesten Tiere, die einige Ähnlichkeiten zu den Fischen aufweisen, sind die Agnatha. Nachkommen der Agnatha sind die heute noch lebenden Neunaugen und Schleimaale. Diese frühen Lebensformen aus der Zeit
Den Ausgangpunkt in der Evolution der Fische stellt wahrscheinlich ein Tier dar, das dem sogenannten Lanzettfisch sehr ähnlich ist. Dieser gehört zu den primitivsten Wirbeltieren, die man bisher gefunden hat.