Katzenabwehr – Mittel gegen Katzen zur Abwehr

Katzenabwehr – Mittel gegen Katzen zur Abwehr

Als bekannte Mittel gegen Katzen gelten bestimmte Pflanzenarten und Ultraschallgeräte. Der Markt bietet jedoch immer mehr Produkte zum Fernhalten von Katzen an. Vom Katzenabwehrspray bis hin zur Zaubermatte oder der Katzenfalle.
Insbesondere Katzenkot im Garten stellt für viele Gartenbesitzer ein Problem dar, welches bekämpft werden will. Viele Katzenhalter müssen sich aber auch mit Katzenurin an unerwünschen Stellen in der Wohnung herumschlagen und greifen dann zum Katzenfernhaltespray. Verschiedene Varianten und Möglichkeiten sollten zur Katzenabwehr in Betracht gezogen werden.

Katzenabwehr für Garten und Auto

Katzen sind im Garten und in der Nähe von Autos von vielen Bewohnern nicht gern gesehen. Sie hinterlassen ihr Geschäft, graben Pflanzen um und ziehen andere Tiere an. Als besonders effektiv haben sich elektrische, strombetriebene Ultraschallabwehrsysteme bewährt.
Eine Auswahl passender Produkte in der Übersicht:

Letzte Aktualisierung am 3.12.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

  • Diese funktionieren als tierfreundliche Katzenabwehr, indem sie Töne in einem für die Tiere unangenehmen Frequenzbereich aussenden.
  • Solarbetriebene Modelle fressen keinen Strom und sind rund um die Uhr einsatzbereit.
  • Als Alternative zum Ultraschallgerät kann ein Wasserstrahl-Abwehrsystem im Garten eingesetzt werden, welches mit einem Bewegungsmelder arbeitet.
  • Auch die sogenannte „Verpiss dich Pflanze“ hat sich als gängige Abwehrmaßnahme etabliert, da sie von Katzen schwer gemieden wird.

Katzenabwehrspray als Mittel gegen Katzen

Andere Katzenabwehrmittel sind Sprays, die besonders gut in der Wohnung funktionieren. Für den Außenbereich sind eingangs erwähnte Geräte und Pflanzen von größerer Bedeutung und als effektiver anzusehen.

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Auch Pfeffer und Chili werden oftmals als Hausmittel angeraten, genauso wie getrocknete Orangenschalen. All diese Mittel funktionieren aber nur bedingt. Zum Vertreiben von Katzen werden Katzenabwehrsprays meist deshalb nur im Haus eingesetzt.
Die flüssige Katzenschreck Alternative funktioniert meist mit Citrus Ölen und Bitterstoffen, welche sich im Innenbereich, aber auch im Außenbereich auf Gegenstände sprühen lassen und so Katzen natürlich fernhalten.

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Hier werden naturbelassene Inhaltsstoffe angeraten, um der Katze nicht zu schaden. Ein solches Anti Katzen Spray riecht für den Menschen nicht unangenehm, wirkt bei Katzen aber dennoch abstoßend und abschreckend.

Ultraschall Katzen Vertreiber

Die bereits erwähnten Ultraschall Katzenabwehr Geräte sind besonders für Garten-und Vorgartenbesitzer empfehlenswert. Meist werden Hochfrequenztöne verwendet, die manchmal aber auch mit Blitzen kombiniert werden.
Diese Töne sind für den Menschen nicht hörbar, wirken aber auf Tiere im Garten wie Katzen, Hunde, Marder und Maulwürfe abschreckend. Beim Kauf sollten Verbraucher auf hohe Qualität Wert legen und nicht nur auf den Preis schauen.
Das Tierabwehrgerät arbeitet mit individuell einstellbaren Frequenzen und verhindert so das Eindringen von Waschbären, Füchsen und Katzen in das eigene Grundstück. Ein LED Blitzlicht wird meist noch zur Verstärkung eingesetzt.
Mittels eines Bewegungsmelders können die Geräte auch bei Dunkelheit aktiv werden und arbeiten mit einem Radius von bis zu 10 Metern oder mehr. Betrieben werden die Katzenabwehrsysteme entweder mit normalen Akkus oder Solar-Akkus. Die Bedienung ist kinderleicht. Einmal in den Rasen gesteckt ist das Gerät aktiv.

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Zaun und Spikes

Zäune sind der Grundbaustein für einen sicheren Garten. So wird das Eindringen von Wildschweinen, Katzen und Hunden verhindert. Ein gut geschützter Garten macht Katzenabwehrmaßnahmen oder Hundeabwehr manchmal sogar nicht einmal mehr notwendig.
Spikes sind insbesondere zur Abwehr von Tauben bekannt. Es gibt aber auch spezielle Katzen-Abwehrstreifen, welche zum Beispiel im Balkon oder Vorgarten ausgelegt werden und aus Kunststoff gefertigt sind. Sie können auch auf einem Zaun oder einer Mauer sowie an Bäumen angebracht werden, um zu verhindern, dass Katzen an diesen Stellen herumstreunen – die Tiere werden dennoch nicht verletzt.

Katzenfalle zum Einfangen

Katzenfallen dürfen nur als Lebendfallen eingesetzt werden. Sie werden meist dann herangezogen, wenn eine herumstreunende Katze immer wieder in den Garten eindringt und sich nicht vertreiben lässt oder, wenn Katzenbesitzer ihre eigene Katze einfangen möchten.

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  • Ein Köder, wie zum Beispiel Katzenfutter wird in die Falle gelegt – die Katze tritt ein und kommt nicht mehr aus der Kastenfalle heraus.
  • Wird eine fremde Katze eingefangen, so ist diese anschließend unbeschadet ihrem Besitzer zu übergeben.
  • Kann der Besitzer nicht ausfindig gemacht werden, so empfiehlt es sich die Katze wieder freizulassen, meistens überlegt sie es sich dann zweimal, ob sie das Gelände nochmals betreten will.
  • Einige Katzen bleiben allerdings auch unbeeindruckt von einer solchen Falle.
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Katzenabwehrgürtel für den Baum

Wer verhindern möchte, dass Katzen auf die eigenen Bäume im Garten steigen, der kann entweder zu Netzen oder Katzenabwehrgürteln greifen. Letztere werden um den Baumstamm gelegt und sorgen durch eingelassene Spikes dafür, dass Katzen und andere Tiere ihn nicht beklettern können.
Der Gürtel wird vor der Anbringung gespannt, sodass nachträgliches Verrutschen vermieden wird. Meist ist er aus Metall oder Kunststoff gefertigt und wirkt effektiv gegen Katzen in Bäumen.

Hausmittel gegen Katzen

Natürliche Mittel gegen Katzen sind ebenso beliebt wie Produkte aus dem Handel. Natürliche Katzenabwehr kann aber auch nach hinten losgehen, wenn Substanzen eingesetzt werden, die der Katze schaden oder sie kalt lassen. Folgende Hausmittel haben sich recht gut bewährt.
Pfeffer: Pfeffer gilt nicht nur bei Katzen, sondern ebenso bei Hunden als unbeliebt. Der Geruch wirkt abschreckend. Das Gewürz wird möglichst großzügig an den Stellen verteilt, die von der Katze gemieden werden sollen.
Chili: Chili wird auf selbige Weise eingesetzt. Die ätherischen Öle und die Schärfe wirken auf die Vierbeiner ebenfalls abstoßend, hier ist jedoch Vorsicht mit der Dosierung geboten.
Lavendel und Orangen: Gerade Zitrusfrüchte, aber auch Lavendel mögen Katzen ebenso wenig. Dies kann man zum Vorteil nutzen, indem man Orangenschalen und Lavendelblätter trocknet und entsprechend auslegt.

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