Hundefutter

Die Hundeernährung spielt bei einem gesunden Vierbeiner mit die wichtigste Rolle. Neben regelmäßigen Spaziergängen und viel Auslauf darf also auch das richtige Hundefutter nicht fehlen.

Hypoallergenes Hundefutter

Immer mehr Hunde leiden heute an einer Allergie oder an Unverträglichkeiten. Das bedeutet, sie vertragen bestimmte Bestandteile im Hundefutter nicht. Während Unverträglichkeiten zumeist bereits von Geburt an bestehen, entwickelt sich eine Allergie mit der Zeit und kann auch erst im Alter auftreten. In beiden Fällen muss zuerst der Auslöser bestimmt werden. Danach ist es notwendig, das Tier ein Leben lang mit hypoallergenem Futter zu ernähren.

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Die Deklaration von Hundefutter verstehen

Deklarationen für Futtermittel sind für Hundehalter oft ein Mysterium. Inhaltsstoffe in Prozenten angegeben, unbekannte Substanzen und keine logischen Mengenangaben verwirren oft mehr als sie hilfreich sind. Kein Wunder also, dass so mancher Hundefreund ob der Angaben verzweifelt und sich einfach auf sein Gefühl oder Empfehlungen anderer Menschen verlässt. Doch was kann nun aus der Deklaration gelesen werden?

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Geschmacksverstärker im Hundefutter

Wer sich die Deklaration auf einer Hundefutterverpackung einmal genauer ansieht, der ist zuerst einmal verwirrt. Nicht immer ist alles ganz klar ersichtlich und im Endeffekt weiß man erst recht nicht wirklich, welche Inhaltsstoffe nun im Futter sind. Da finden sich synthetische Stoffe, deren Namen man überhaupt nicht zuordnen kann. Dabei handelt es sich zumeist um künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe. Sie alle sind äußerst umstritten. Besonders die Geschmacksverstärker haben keinen allzu guten Ruf.

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Hundefutter selber kochen

Früher war es ganz normal, für den Hund zu kochen oder ihm die Speisereste der Familie zu kredenzen. Seit es die modernen Futtermittel gibt, ist das nicht mehr notwendig. Dennoch können immer wieder Situationen im Leben eines Hundes auftreten, die es notwendig machen, extra für ihn zu kochen. Gründe können unterschiedliche Erkrankungen sein, die eine spezielle Diät erfordern. Für den Hund selbst zu kochen hat seine Vorteile. Es erfordert allerdings auch einiges an Kenntnissen über die Ernährungsgewohnheiten der Vierbeiner.

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Hundefutter für Fellpflege

Jede Fellart benötigt eine ganz besondere Pflege. Die Vierbeiner müssen daher entsprechend gebürstet und getrimmt werden. Ab und zu darf es auch ein Bad sein. Nur wenn das Fell schön ist und glänzt, wirkt der Hund gesund und fit. Doch nicht nur äußerlich ist eine Pflege wichtig. Haut und Haar der Vierbeiner können durch das richtige Futter positiv beeinflusst werden.

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Essensreste sind kein geeignetes Hundefutter

In früheren Zeiten war der Hund ein Arbeitstier. Das Futter bestand aus Resten, die beim Schlachten oder bei den täglichen Mahlzeiten abfielen. Immer noch gibt es Hundehalter, die ihren Hund mit Essensresten füttern oder ihrem Tier schon mal was vom Tisch abgeben. Das ist zwar gut gemeint, kann aber für den Hund sogar gefährlich werden. Es gibt viele Lebensmittel, die für den Menschen gut verträglich sind, dem Hund aber sehr schaden können.

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Hefe im Hundefutter

Wie bei uns Menschen gibt es zusätzlich zum Alleinfuttermittel auch Nahrungsergänzungen. Sie können dem Hund neben dem Futter verabreicht werden und versprechen positive Wirkungen auf die Gesundheit des Tieres. In manchen Futtermitteln sind diese Ergänzungen bereits enthalten. So gibt es im Handel unter anderem Hundefutter, das mit Bierhefe angereichert ist.

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Was tun, wenn der Hund nicht frisst?

Während einige Vierbeiner über ihr Futter herfallen, als gäbe es danach nie wieder etwas, schnüffeln andere mäkelig herum und verweigern sogar das beste Futter. Hier heißt es, den Hund genau zu kennen und zu beobachten. Ein Hund, der nicht frisst, kann krank sein. Es kann aber auch sein, dass er ganz einfach versucht seinen Halter ein wenig zu manipulieren, um mehr Aufmerksamkeit zu ergattern. Doch was tun, wenn der Hund wirklich nicht fressen will?

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Konservierungsstoffe im Hundefutter

Wer sich die Futtermitteldeklaration einmal genauer ansieht, wird bei einigen Sorten auf Stoffe treffen, die er gar nicht im Futter vermutet hätte. Je nach Futter kommen da zusätzlich Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Öle zum Futter. Das ist ja eigentlich auch gar nicht schlecht. Nicht im Hundefutter allerdings landen sollten chemische und synthetisch hergestellte Stoffe wie künstliche Aromen, Farbstoffe oder Konservierungsstoffe.

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Lachsöl für Hunde

Hochwertiges und artgerechtes Hundefutter ohne Getreide sollte eine ausgewogene Mischung aus leicht verdaulichem Eiweiß, Energie spendenden Kohlenhydraten und wichtigen Fetten sein. Dabei muss besonderer Wert auf das richtige Fett gelegt werden. Es muss essenzielle Fettsäuren enthalten. Diese sind für den Hund lebensnotwendig und müssen mit dem täglichen Futter zugeführt werden. Ein für den Hund besonders wertvolles Öl ist das Lachsöl.

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Getreidefreies Welpenfutter

Zu erleben, wie ein Welpe erwachsen wird und sich entwickelt, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Schon vor dem Einzug sind alle Familienmitglieder aufgeregt und bereiten alles vor, was der Kleine brauchen wird. Besonders wichtig ist dabei das richtige Futter. Es reicht nicht aus, nur Hundefutter zu besorgen. Der Welpe hat völlig andere Bedürfnisse als ein bereits ausgewachsener Hund. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sollte der junge Hund mit Welpenfutter ohne Getreide großgezogen werden.

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Gesundes Hundefutter

Wie gesundes Hundefutter beschaffen sein muss, ist nicht leicht zu beantworten. Gerade dieses Thema sorgt unter Hundebesitzern immer wieder für heftige Diskussionen. Wurden Haushunde einst mit Resten und Brot gefüttert, hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert. Hundebesitzer achten heute sehr genau darauf, was ihr Hund zu sich nimmt. Futterproduzenten investieren viel Know-how in neue Techniken und bringen stets neue und noch bessere Futtersorten auf den Markt. Doch was macht gesundes Hundefutter denn nun aus?

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Frischfleisch für Hunde

Ist die Rede von Frischfleisch für Hunde, kann dies auf zwei Arten gedeutet werden. Zum einen kann es bedeuten, dass der Hund roh gefüttert, also gebarft wird. Andererseits kann es auch bedeuten, dass das Tier zwischendurch neben seinem Fertigfutter auch einmal Frischfleisch bekommt. Obwohl der Hund ein Fleischfresser ist, sorgt das Thema Frischfleisch für Hunde immer wieder für Diskussionen.

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Diätfutter für den Hund ohne Getreide

Nicht nur die Menschen kämpfen mit einem Zuviel an Pfunden. Auch ihre Haustiere leiden viel zu oft unter Übergewicht. So bringt in Deutschland beinahe jeder dritte Hund zu viel Gewicht auf die Waage. Doch das, was zu Beginn als harmlos und putzig erscheint, kann für Vierbeiner schwere Folgen haben. Diät ist also angesagt und dabei kann Diätfutter für den Hund ohne Getreide gute Dienste leisten.

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Dürfen Hunde Milch trinken?

Milch ist mehr als nur ein Genussmittel. Reich an Proteinen, Vitaminen, Mineralien und einer idealen Kombination von Nährstoffen deckt es bereits mit einer geringen Menge den Großteil des Tagesbedarfes ab. Vorausgesetzt es wird über die Ernährung des Menschen gesprochen. Allerdings ist nicht alles, was für den Menschen gut ist auch für den Hund optimal.

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Dürfen Hunde Honig essen?

Honig gehörte bereits bei den Römern und Ägyptern zu den bekanntesten und beliebtesten Süßungsmitteln. War es vielleicht auch das Einzige seiner Art. Heute gehört es immer noch zu den meist verwendeten Lebensmitteln. So mancher Hund entwickelt sich bei dem Produkt der Bienen zu einem wahren Schleckermaul. Doch darf der Hund von dem Honig essen?

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Dürfen Hunde Mais essen?

Frisch gepflückte Maiskolben vom Feld sind für die meisten Hunde mehr als nur ein Spielzeug und Zeitvertreib. Neben den zahlreichen Nährstoffen und Energie in den Maiskörnern hat der Hund die Möglichkeit gleichzeitig durch das Nagen etwas für seine Zähne und Zahnfleisch zu tun. Alles ohne Schwierigkeiten. Doch wie handhabt es sich mit dem Mais aus der Dose? Dürfen Hunde den Mais aus der Dose ebenfalls essen?

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Hundekuchen

Ein Kuchen für Hunde? Der Karikaturist würde bei dem Begriff Hundekuchen einen Hund am Tisch malen, mit Besteck in den Pfoten und ein Stück Rührkuchen auf dem Teller. Doch weit gefehlt. Es handelt sich um eine Backware, die als Leckerli zur Belohnung für den Hund gedacht ist.

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Hundekekse

Ein guter Snack zwischendurch sind Hundekekse. Es gibt kaum einen Hund, der keine Belohnung mag. Die meisten lieben die zusätzlichen Fütterungseinheiten in Form von Leckerlies. Dabei haben Hundekekse eine lange Tradition. Sehr zur Freude des Hundes.

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Glutenfreies Hundefutter

Der Stoff Gluten gilt als Auslöser von Allergien und Unverträglichkeiten. Er ist auch verantwortlich für die Darmkrankheit Zöliakie. Auch Hunde können unter einer Intoleranz leiden, die unangenehme Symptome nach sich zieht. In einem derartigen Fall ist es unbedingt notwendig, auf glutenfreies Hundefutter umzustellen.

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Dürfen Hunde Nüsse essen?

Ab dem späten Sommer sind zahlreiche Nussarten zu finden. In zahlreichen Geschäften sind die unterschiedlichsten Nüsse aus der ganzen Welt erhältlich. Viele Hundehalter greifen zu dem Angebot, da Nüsse nicht nur schmackhaft sind, sondern auch viele wichtige Vitamine und Fette enthält. In Bezug auf den Hund erscheinen allerdings immer wieder widersprüchliche Aussagen. Dürfen Hunde nun Nüsse essen?

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