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Fische leben in allen Klimazonen der Erde, so zum Beispiel im arktischen Meer, im karibischen Meer und in der Ostsee. Seit etwa 450 Millionen Jahren haben sie sich erfolgreich an verschiedenste Lebensbedingungen angepasst. Nicht umsonst.
Fischarten: Entdecken Sie die verschiedenen Arten
Entdecken Sie verschiedene tolle Fischarten. Wir stellen viele verschieden Arten vor.
Unser Futter-Tipp für Hunde- und Katzen
Der Hersteller fordert die Tierhalter auf: „Geben Sie Ihrem Vierbeiner wieder jene Nahrung, die sie in ihrem ursprünglichen Lebensraum gewohnt war“. Die einzelnen Futtermischungen von Anifit bauen deshalb auf die ursprüngliche Ernährung der Hunde und Katzen auf und decken mit der richtigen Nährstoffzusammenstellung den Vitamin-, Spurenelemente- und Mineralstoffbedarf des Vierbeiners zur Gänze ab.
Artenreicher und älter ist keine andere Wirbeltiergruppe: ungefähr 20.000 Arten tummeln sich in Seen, Flüssen und Meeren. Damit bewohnen sie mehr als 70 % der Erdoberfläche. Doch was sind Fische genau?
Fische sind wechselwarme Wirbeltiere, sie haben also keine konstante Körpertemperatur wie etwa alle Säugetiere und Vögel.
Mithilfe dieser Schwimmblase regulieren sie den Auftrieb und damit die Höhe, in der sie schwimmen. Ursprünglich war die Schwimmblase Teil des Darmes, dieser Teil hat sich aber im Laufe der Jahrmillionen abgespalten. Für die Fortpflanzung legen Fische Eier – häufig riesige Mengen, bisweilen sogar mehrere Millionen. Im Wasser werden diese Eier dann von den Männchen befruchtet.
Diese Tiergruppe ist für den Menschen von großer Bedeutung: Fische dienen ihm als Nahrung und als Haustier. Daneben bilden sie ein wichtiges Glied im ökologischen System der Erde.
Auch Fische werden sehr gerne als Haustiere gehalten. Dass sie nicht zum Kuscheln geeignet sind sollte allerdings jedem klar sein. Was es bei der Fische Haltung zu beachten gibt, kann in den folgenden Kategorien nachgelesen werden. Wichtig ist es genaue Erkenntnis darüber zu erlangen, welche Bedürfnisse ein Aquarium-Fisch an den Tag legt. Vom richtigen Fischfutter bis hin zur Pumpe und dem Filter.
Das Aquarium ist im Prinzip ein kleines Ökosystem. Der pH-Wert des Aquariumwassers sollte stets stimmig sein. Jede Fischart hegt hier besondere Ansprüche. Im Allgemeinen kann man deshalb keinen gültigen Wert angeben.
Buntbarsche beispielsweise fühlen sich in einem Aquarium mit alkalischem Wasser – einem pH-Wert über 7 am wohlsten. Für das Pflanzenwachstum hingegen eignet sich ein Wert unter 7 am besten. Bringen Sie deshalb immer beim Züchter oder der Zoohandlung in Erfahrung, welcher pH-Wert für die Fischart ideal ist.
Auch die Gesamthärte und die Carbonathärte des Wassers muss stimmen. Möchte man Zierfische finden, die aufgrund ihrer Ansprüche an die Werte des Wassers zusammengehalten werden wollen, ist die Gesamthärte ein guter Anhaltspunkt.
Teichfische wie der Koi sind besonders für Gartenliebhaber von Bedeutung. Die Haltung von Fischen im Teich unterscheidet sich in vielen Punkten von der Aquariumhaltung. Im ersten Schritt gilt es zu entscheiden, welche Fische überhaupt im Teich leben sollen, wenn der Teich denn bereits angelegt wurde.
Im nächsten Schritt sollte man sich fragen, wie viele Fische es werden sollen und, ob die Fische überhaupt für eine Haltung im Teich geeignet sind. Außerdem sollten Sie sich vor Augen führen, dass der Teich regelmäßig gereinigt werden muss, damit er nicht aus dem biologischen Gleichgewicht gerät. Wasserfilter sind auch hier unabdinglich, um Fischkrankheiten zu vermeiden.