Bio Katzenfutter

BiO – Was steckt hinter diesen 3 Buchstaben? Ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel für Gesundheit und Wohlergehen. Das gilt nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Katzen.

Bio Katzenfutter weist ein Bio Zertifikat auf

Hat das Katzenfutter ein Bio Zertifikat erhalten, kann der Katzenbesitzer sicher gehen, dass es sich hierbei um ein hochwertiges Futtermittel handelt, welches aus biologischen Zutaten hergestellt ist. Dieses Futter ist wirklich frei von künstlichen Aromen, von chemischen Konservierungsstoffen und von chemischen Farb- und Geruchsstoffen. Auch Hormonrückstände und Antibiotika, wie wir sie aus der Massentierhaltung kennen, gibt es bei diesem Futtermittel mit dem Bio Zertifikat nicht. Gerade die Tierfutter Industrie baut verstärkt auf künstliche Konservierungsstoffe auf. Das führt dazu, dass immer mehr Katzen zu Allergien neigen.

Bei Bio zertifizierten Zutaten handelt es sich um hochwertige und unbelastete Rohstoffe, die schonend verarbeitet worden sind und diese Zutaten gelten als bestes Futter, das für ein vitales und gesundes Katzenleben Sorge trägt.

Katzen sind im Grund keine wählerischen Tiere. Sie brauchen nicht 2 oder 3 verschiedene Fleischsorten in ihrem Futter. 1 Fleischsorte genügt ihnen vollauf. Darum baut ein Bio Katzenfutter meist auch nur auf eine Fleischsorte auf. Eine Fleischsorte, die im hohen Maß vertreten ist, Obst und Gemüse, welches aus streng kontrolliertem ökologischem Anbau stammt und vitaminreiche und aromatische Kräuter reichen meist aus, um ein hochwertiges Futter, wie ein Bio Katzenfutter herzustellen. Kritische Inhaltsstoffe wie Soja, Gluten und Weizen werden in solchen Produkten nicht verarbeitet. Denn wenn der Halter zu Bio Futter greift, kann er absolut sicher sein, dass seinem Tier eine ausgewogene Ernährung mit erlesenen Stoffen zuteil wird.

Bio Katzenfutter orientiert sich an der artgerechten Haltung

Was kommt vorrangig in herkömmliches Katzenfutter? Schlachtabfälle aus der Landwirtschaft und diese Landwirtschaft hat sich der Mast verschrieben. Tiere, die zu Bio Katzenfutter weiterverarbeitet werden, durften sich einst über eine artgerechte Haltung erfreuen. Sie lebten im Durchschnitt zwei- oder dreimal so lang als ihre Artgenossen, die aus den Mastbetrieben stammten. Nicht nur die artgerechte Haltung, auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Wie wurden die Futtertiere einst ernährt? Auch die Futtertiere erhielten bereits gesunde Nahrung. Auf ihre biologische Aufzucht wurde bereits Rücksicht genommen. Ihnen wurden keine chemischen Stoffe gefüttert, um sicherzugehen, dass sie schneller wachsen und „ertragreicher“ werden. Die naturnahe Lebensart durften solche Tiere bereits voll ausleben und dieser Umstand macht sich natürlich dann auch in ihrem Fleisch bemerkbar. Die industrielle Landwirtschaft rückt immer mehr in den Mittelpunkt, nicht aber wenn es um Bio geht. Die Tiere, die als Futter verarbeitet werden, sind frei von Antibiotika und ihre Futterstelle war nicht gefüllt mit Gen-Mais oder herkömmlichem Tiermehl. Diese Tiere durften sich einst über eine biologische Haltung erfreuen, die eine gesunde Ernährung einschließt.

Biologischer Anbau und kein chemisch hergestellter Mineraldünger

Auch die Kohlenhydrate, die bei einem solchen Bio Katzenfutter verarbeitet worden sind, wurden nicht mir Fungiziden, Herbiziden und Insektiziden bearbeitet. Die Stoffe, die auf Kohlenhydrate aufbauen, wurden rein biologisch angebaut. Der entsprechende Acker wurde nur mit natürlichen Düngemitteln bearbeitet. Vorrangig wird dafür Kompost oder Mist verwendet.

Es darf ein Zusammenschluss entstehen aus einem starken Boden, kräftigen Pflanzen und gesunden Tieren. Wo alle im Gleichgewicht stehen. Das fängt bei der Bestellung des Ackers an und hört bei der Fütterung der Tiere auf. Alles darf nach biologischen Grundsätzen ablaufen, damit die Erzeugnisse eine gute Qualität aufweisen können.

Der Tierfreund greift zum Bio Katzenfutter

Warum? Weil ihm der Schutz der Tiere eben am Herzen liegt. Ob es sich dabei, um eine Katze, einen Fisch oder einen Regenwurm handelt, das ist nicht entscheidend. Wer zu Bio Katzenfutter greift, der kann absolut sicher sein, dass Tierversuche oder Massentierhaltung nie eine Option war und dass dem Futtertier eine artgerechte Haltung zuteil wurde. Die biologische Aufzucht hat es möglich gemacht, den Tieren ein würdiges Leben zu bescheren, das ein bis dreimal länger andauert, als das bei den bedauernswerten Artgenossen in den Agrarwirtschaften.

Bio Katzenfutter – Das Futtererlebnis schlechthin

Wer zum Bio Katzenfutter greift, der lässt seinem vierbeinigen Liebling ein Futtererlebnis der besonderen Art zuteil werden. Dieses Futter kann natürlich sehr gut als Alleinfutter eingesetzt werden. Aber es eignet sich natürlich auch als geschmackvolles Ergänzungsfutter. Die Zusammensetzung der einzelnen Rohstoffe, das verarbeitete Gemüse auf Bio-Äckern und die tiergerechte Haltung und Aufzucht lassen das Tier schnell erkennen, dieses Futter ist anders, dieses Futter ist Bio.

Bio Katzenfutter ist tierfreundlich und ökologisch

Zudem wurde es im Einklang mit der Umwelt hergestellt. Dabei wurde vorrangig auf das heimische Gütesiegel vertraut. Betriebe in der näheren Region durften ihre guten Rohprodukte bereitstellen, damit die Katze etwas Gesundes im Futternapf vorfinden kann. Auch auf die schnelle und schonende Weiterverarbeitung der einzelnen Produkte darf vertraut werden.

Wer also einen hohen Anspruch an die tägliche Fütterung der Katze stellt, der greift auf kein herkömmliches Futter mehr zurück, sondern entscheidet sich für Bio Katzenfutter. Dieses Futter können alle Katzen gut vertragen, Kitten genauso wie Senioren Katzen. Es sorgt für ein gesundes Wachstum, das gerade bei Kitten entscheidend ist. Es trägt zur Stabilität der Knochen bei, bei älteren Tieren ist das ein wichtiger Aspekt. Ein schönes glänzendes Fell ist auch auf dieses Futter in Bioqualität zurückzuführen.

Bio Katzenfutter baut auf die artgerechte und natürliche Fütterung auf

Wie hat sich die Wildkatze in der freien Natur ernährt? Von Mäusen und von Vögeln! Das Bio Katzenfutter hat sich der natürlichen Ernährung der Wildkatze angepasst. Die natürliche und wesensgerechte Fütterung steht dabei im Vordergrund. Denn Katzenfutter, das mit Getreide angereichert wurde oder reich an Zucker ist, entspricht in keiner Weise dem Speiseplan einer Katze. Katzen haben seit jeher Futtertiere gefressen, sie schätzen den hohen Fleischanteil. Vor allem dann, wenn es sich durch seine Bio Qualität auszeichnet. Bei diesem Katzenfutter werden die unterschiedlichsten Fleischsorten verarbeitet, ohne dass bedenkliche Zusätze dem Futter beigemengt wurden. Das Fleisch dafür kommt vorrangig von regionalen Betrieben, bei dem der biologische Anbau und die artgerechte Tierhaltung im Vordergrund stehen. Das schlägt sich natürlich in Frische und Geschmack nieder. Katzen sind Feinschmecker und sie erkennen sofort, um welches Fleisch es sich handelt, welches sie bei ihrer Fütterung erhalten. Auf Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel können sie getrost verzichten, wenn sie dafür Fleisch erhalten, das ganz nach ihrem Geschmack ist.

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