Katzen sind Feinschmecker und lieben Hochwertiges Katzenfutter. Ob feinst in Gelee eingearbeitet oder geschmackvolle Häppchen aus der Dose. Sie lassen sich alles gut schmecken. Katzen haben nicht nur einen ausgeprägten Geruchssinn, auch ihr Geschmackssinn ist höchst sensibel. Viele Katzenbesitzer sind bestrebt ihrem Tier hochwertiges Katzenfutter zu verabreichen. Aber einmal ehrlich, wie behält man bei diesem Überangebot an diversen Futtermittel überhaupt noch den Überblick?
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Viele Futtermittel tragen die Aufschrift: „Alle Rohstoffe sind in Lebensmittelqualität.“ Aber was steckt hinter dieser Aussage? Gerade beim Fleisch wird streng unterschieden für den menschlichen Verzehr geeignet oder nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Es gibt zudem Fleisch, das wegen seinem Aussehen nicht für den Handel geeignet ist.
Dieses Fleisch wird dann aussortiert und wird für die Futtermittelherstellung verwendet. Zudem kommt dann das Fleisch in der Überproduktion dazu. Rohstoffe, die das Siegel „Lebensmittelqualität“ aufweisen, werden bei der Verarbeitung sehr sorgsam behandelt.
Wenn das Futtermittel die Aufschrift: „Alle Rohstoffe sind in Lebensmittelqualität“ trägt, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um hochwertiges Katzenfutter handelt. Hierbei handelt es sich um ein wichtiges Qualitätsmerkmal, an das sich der Käufer mit gutem Gewissen halten kann.
Viele Futtermittel weisen den Hinweis auf: „Ohne Getreide“. Getreide kostet viel weniger als Fleisch. Darum sollte besser auf ein Produkt zurückgegriffen werden, dass ohne (oder wenig) Getreide auskommt. Die vorhandene Stärke des Getreides wirkt sich nicht fördernd auf die Verdauung der Katze aus. Deshalb kommen viele Katzenfuttererzeugnisse bereits ohne einen Getreideanteil aus.
Auf die richtige Zusammensetzung kommt es an. Meist sind die Angaben so gefasst: Geflügel, Erbsen und Karotten. So weiß der Halter, dieses Dosenfutter beinhaltet vorrangig diese 3 Rohstoffe. Nun stellt sich natürlich die Frage: Wie viel davon? Darüber gibt die Zusammensetzung auf der Dose Auskunft.
Die Zusammensetzung ist das Wichtigste, darum sollte dieser Aufmerksamkeit geschenkt werden. Was vorne auf der Dose darauf steht gilt meist nur als Werbeaussage. Die Zusammensetzung, die hinten auf der Dose angeführt ist, gibt nähere Auskünfte. Was heißt das jetzt? Was ist in dieser Dose tatsächlich enthalten?
Und bei der Zusammensetzung unterscheiden sich die Hersteller sehr. Wichtig ist, dass genau ersichtlich ist, was sich in der Dose befindet. Der Hersteller von Katzenfutter ist nicht verpflichtet, alle Inhaltsstoffe genau zu detaillieren. Viele fassen das nur in einem Überbegriff als Geflügel zusammen.
Viel informativer für den Kunden ist es, wenn das Fleisch im Detail genau aufgeschlüsselt ist. Eine vollständige Zusammensetzung gestaltet sich so: Geflügelmusekelfleisch, Geflügelleber, Geflügellunge, Geflügelherzen.
Das Verhältnis der Zusammensetzung soll immer stimmig sein. Das heißt ein hoher Fleischanteil, ein niedriger Gemüseanteil und ein noch viel kleinerer Anteil an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Zusatzstoffe müssen nicht viele angeführt sein, es sollte nur darauf geachtet werden, dass der Baustoff Taurin angegeben ist.
Wenn der Halter die Aufstellung der Inhaltsstoffe gut verstehen kann und sich eine konkrete Vorstellung machen kann, wie sich die Inhaltsstoffe dieses Futters zusammensetzen, dann spricht diese Eigenschaft für das jeweilige Produkt. Wer aber seine Fantasie einsetzen muss, damit er die Zusammensetzung ungefähr deuten kann, der sollte besser auf ein anderes Futtermittel zurückgreifen. Eine detaillierte Zusammenfassung der Inhaltsstoffe, wird zwar vom Konsumenten gerne übersehen, aber sie ist entscheidend für die Wahl eines hochwertigen Katzenfutters.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, sowie pflanzliche Nebenerzeugnisse dann ist das sehr unspezifisch und bei einem solchen Produkt ist es wirklich fraglich, ob dieses hochwertiges Katzenfutter ist. Denn um welches Fleisch handelt es sich? Und welche tierischen und pflanzlichen Nebenerzeugnisse wurden in diesem Dosenfutter verarbeitet?
Zudem ist Vorsicht bei einem zu hohen Anteil an pflanzlichen Nebenerzeugnissen geboten, bei zu langer Fütterung von solchen Produkten sind Harnsteine bei der Katze keine Seltenheit.
Jener Stoff, der an erster Stelle angeführt ist, ist auch bei der Zusammensetzung am meisten vertreten. Und das in absteigender Reihenfolge. Das heißt noch einmal zusammengefasst: Bei einem hochwertigen Katzenfutter ist es auf den ersten Blick gut ersichtlich, aus was sich der meiste Inhaltsstoff ergibt. Wenn vorne auf der Dose Geflügel aufgedruckt ist, dann muss hinten auf der Dose stehen, wie viel vom Geflügel tatsächlich enthalten ist.
Eine Zusammensetzung der Inhaltstoffe sollte immer kurz und transparent sein. Eine klare Aufschlüsselung mit einfachen Worten hilft den Katzenbesitzern gut weiter. Eine gute Zusammensetzung und gute Inhaltsstoffe in transparenter Form sind ausschlaggebend.
Es ist entscheidend, dass der Begriff Muskelfleisch unter den zusammengefassten Inhaltsstoffen zu lesen ist. Denn nur bei dem Überbegriff Muskelfleisch weiß der Halter, hierbei handelt es sich um richtiges Fleisch, ohne Knochen und dergleichen.
Eine Analyse gibt zudem Auskunft wie viele Proteine und Fett sind im Futter. Doch diese angezeigte Analyse sagt nichts über die Qualität des Produktes aus. Wichtig ist der prozentuelle hohe Fleischanteil und der gering gehaltene Kohlenhydrate Anteil, sprich Gemüseanteil. Die Prozentangabe macht es aus, sie ist ausschlaggebend. Wenn über 80 % Fleisch im Katzenfutter vertreten ist, dann darf davon ausgegangen werden, hierbei handelt es sich um hochwertiges und gutes Katzenfutter.
Was vorne als Slogan auf der Packung oder Dose ersichtlich ist, ist eine Sache. Was auf der Rückseite als Inhaltsstoffe angegeben ist, ist eine andere und diese ist ausschlaggebend für ein hochwertiges Katzenfutter. Darum ist es umso wichtiger, sich nicht von der Werbung auf der Vorderseite locken zu lassen, sondern auch die Hinterseite genauer zu studieren. Je kürzer und transparenter die Inhaltsstoffe angeführt sind, umso besser.
Diese Frage ist entscheidend, um den richtigen Kauf bei der Futterwahl zu tätigen.
Eiweiße sowie Proteine: Katzen gelten von Natur aus als Fleischfresser. Darum sollte ihre Nahrung einen sehr hohen Fleischanteil aufweisen. Eiweiße sowie Proteine sind vorrangig im Muskelfleisch enthalten.
Kohlehydrate: Auch sie sind ein Bestandteil der Nahrung, der aber viel geringer als Eiweiße und Proteine gehalten sein kann. Die Katze braucht davon nur geringe Mengen, da die Katze ja im Grunde ein Raubtier ist. Kohlehydrate, wie Reis und Kartoffeln, sind in großen Mengen für die Katze nur schwer verdaulich.
Fette: Spricht man von Fetten, die die Katze benötigt, sind die ungesättigten Fettsäuren, auch unter Arachidonsäuren bekannt, gemeint. Eine Eigenproduktion von derartigen Fetten funktioniert bei der Katze nicht. Diese Fette können einzig über die Fütterung aufgenommen werden. Solche Fettesind in Leber, Herz sowie Geflügelfetten vorhanden.
Taurin: Spricht man von Taurin, spricht man von einer natürliche Aminosäure. Sie ist im tierischen Eiweiß vorhanden und hierbei handelt es sich um ein Abbauprodukt von bestimmten Aminosäuren. Taurin kann die Katze nur über die Nahrungszufuhr aufnehmen. Wildlebende oder Freigänger Katzen erhalten ihre Dosis an Taurin über die gefangene und später verzehrte Maus. Taurin regt den Stoffwechsel sowie die Verdauung der Katze an. Bei weiblichen Tieren ist die Fruchtbarkeit anhand dieses Nährstoffes sichergestellt. Fehlt es der Katze an Taurin, ist eine Mangelerscheinung keine Seltenheit. Grundsätzlich ist in jedem handelsüblichen Katzenfutter Taurin enthalten. Wird qualitativ hochwertiges Futter gegeben, ist die Taurin-Menge ausreichend hoch.
Folgende Mineralstoffe und Spurenelemente sollte die Katze zwar erhalten, um ihre Gesundheit sicherzustellen, aber in kleinen Mengen:
Vitamin A: Es zählt sich zu den wichtigsten Vitaminen, die eine Katze benötigt. Der Stoffwechselprozess der Katze wird anhand dieses Vitamins vorangetrieben. Die Leber ist ein kompakter Lieferant dieses Vitamins. Wer seiner Katze eine Rinderleber serviert, der sollte das nur selten machen, da es schnell zur Überversorgung kommt. Vergiftungserscheinungen können die Folge daraus sind. Katzen können das Vitamin A nicht selbst produzieren und können es nur über die Nahrung aufnehmen. Das Vitamin A ist gut für die Sehkraft, die Zähne, die Knochen, die Haut und die Fruchtbarkeit der Katze.
Calcium: Calcium kann vorrangig über Milchprodukte aufgenommen werden. Dieses Mineral dient zur Blutgerinnung, Muskeltätigkeit, einwandfreien Nervenfunktionen, zur Immunabwehr und zum Muskelaufbau. Auch der Zahngesundheit tut Calcium gut.
Phosphor: Phosphor ist ein guter Nährstoff für die Knochen und die Zähne. Dieser Baustein liegt aber zum großen Teil bereits im Körper vor und muss daher nur mehr in geringen Mengen zugeführt werden.
Wie muss sie sein?
Wer seine Katze mit hochwertigen Katzenfutter ernähren möchte, der muss sich darauf besinnen, dass die Mahlzeit des Tieres einen sehr hohen Fleischanteil aufweist. Hochwertiges Fleisch ist für die Katze leicht verdaulich und es kommt der natürlichen Ernährung der Katze schon sehr nahe.
Das Muskelfleisch sollte einen hohen Anteil der Nahrung einnehmen. Auch Organe, wie Innereien, Herz und Lunge dürfen vorkommen. Da eine Katze solche Organe auch in der freien Wildbahn zu sich nimmt. Die Bezeichnung Muskelfleisch deutet darauf hin, dass richtiges Fleisch verwendet worden ist.
Meist sind auf der Verpackung auch noch weitere tierische Nebenerzeugnisse angeführt, wie Herz, Leber oder Magen. Handelt es sich um hiesige tierische Nebenerzeugnisse können diese als gut bewertet werden.
Katzen sind Fleischfresser, daher brauchen sie nur wenige Kohlehydrate in ihrer Nahrung. Sie können pflanzliche Inhaltsstoffe nicht so gut verwerten und sie können aus den tierischen Proteinen ihren Energiebedarf nicht so gut decken.
Zu viel gereichte Kohlenhydrate sind daher für die Ernährung des Tieres ungeeignet, die pflanzlichen Inhaltsstoffe im Futter sind für Katzen auch schwerer zu dauen. Ungekochte und unverarbeitete Kohlenhydrate können von den Tieren kaum verdaut werden.
Tierische Fette sind für die Katze besser als pflanzliche Öle. Da Katzen Fettsäuren aus pflanzlichen Öl nur sehr schwer verarbeiten können. Tierische Fette sind für die Gesundheit der Katze wichtig und unerlässlich.
Sie tragen beim Wachstum bei, bilden Hormone und achten auf die Aufrechterhaltung diverser Körperfunktionen. 10 Aminosäuren sind für die Katze entscheidend, am wichtigsten ist Taurin. Taurin vereinfacht den diversen Nährstoffen den Eintritt ins Blut und regt den Stoffwechsel an.
Zudem sorgt es für einen gesunden Herzmuskel und für ausreichende Sehkraft. Nassfutter sollte zum Beispiel 2000 bis 2500 mg Taurin pro kg aufweisen. Bei Trockenfutter sind es 1000 mg.
Denn sie machen das Immunsystem der Katze stark. Besonders hervorzuheben dabei sind das Vitamin A und die Mineralstoffe Calcium, Phosphor und Eisen. Sie tragen dazu bei, dass sich die Zahn-, Fell- und Knochensubstanz des Tieres verbessert. Auch die Funktion von Muskeln und Nerven wird so unterstützt.
Es gilt zu beachten, dass die Bedarfswerte für Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe nicht immer passend angegeben sind. Denn auch im Fleisch, in den Inneren und den weiteren Bestandteilen sind diverse Stoffe enthalten. Diese Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe wurden aber auf der jeweiligen Verpackung nicht berücksichtigt. Daher ist der Nährstoffgehalt des Trocken- oder Nassfutters meist höher als angegeben.
Wichtig ist es für jeden Halter, sich mit der Ernährungsqualität des Futters und mit der Fütterungsempfehlung der einzelnen Hersteller auseinanderzusetzen. Studien beweisen, dass viele Katzen bereits übergewichtig sind und übergewichtige Katzen neigen im späteren Alter zu Diabetes, Herz- und Gelenkbeschwerden.
Genauso wie bei Menschen sollten auch Katzen nicht zu dick werden, um ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun. Die Auswahl an Futter ist fast unüberschaubar geworden und für das Futter ihrer Stubentiger gibt das deutsche Volk pro Jahr 1,2 Milliarden Euro aus. Doch nicht jeder Euro hält, was er verspricht.
Darum raten Katzenfutter Experten von rein pflanzlichem Futter ab. Schließlich handelt es sich bei der Katze um Karnivoren. Sie sind also Fleischfresser und brauchen Proteine; Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine.
Einige Katzenfreunde meinen es mit ihren Tieren besonders gut und bereiten die Futtermahlzeiten selber zu. Die Rohfütterung der Katzen orientiert sich an den bisherigen Fressgewohnheiten wildlebender Tiere.
Beim Barfen wird der Katze nur Ungekochtes gereicht. Die Hauptbestandteile sind: rohes Fleisch und rohes Gemüse. Für eine gesunde
Ernährung muss der Halter die Nahrung im Barf-Verfahren selbst zusammenstellen.
Hochwertiges Katzenfutter, sichert die bedarfsdeckende Ernährung und die tragen zudem zur Erhaltung gesunder Harnwege bei. Bei qualitativ gutem Katzenfutter gilt zu sagen, dass es zur Bildung eines leicht sauren Urins beitragen. Ein solcher Urin hat einen pH-Wert, der zwischen 6,5 bis 6,8 liegt. Die Mineralstoffe, die im Urin gelöst sind, werden nicht auskristallisiert. Es kommt zu keinen Harnkristallen.
Somit können diese Stoffe der Katze keine gesundheitlichen Probleme machen. In gutem Katzenfutter sind Mineralstoffe, wie Magnesium, Phosphor und Calcium minimiert. Das heißt, sie decken den Bedarf der Katze, aber Überversorgungen werden gleichzeitig vermieden.
Wichtig ist, dass das Futter gut verdaulich ist. So wird weniger Stuhl gebildet und es steht mehr Wasser für die Harnbildung und Harnverdünnung zur Verfügung. Somit hat die richtige Ernährung einen großen Einfluss auf die Harngesundheit des Tieres. Das gilt für Nass- und Trockenfutter zu sagen.
Sind aber die Nährstoffprofile der einzelnen Produkte nicht gut zusammengesetzt, dann kann die Harngesundheit der Katze beeinflusst werden. Und nicht nur die, es wirkt sich auf den gesamten Organismus der Katze aus. Eine ausgewachsene Katze sollte pro Tag 180 ml Flüssigkeit zu sich nehmen, um die Gesundheit der Harnwege sicherzustellen.
Eine Katze kann Wasser aus der Nahrung sehr effizient nutzen. Bekommt sie ausreichend Nassfutter serviert, dann kann sie daraus ihren Flüssigkeitsbedarf zu einem sehr hohen Teil bereits abdecken. Wenn eine Katze sehr wenig Wasser trinkt, sollte sie mit Nassfutter gefüttert werden, denn damit nimmt sie schon einmal Wasser auf.
Eine erwachsene Katze, die ungefähr 300 Gramm Nassnahrung benötigt um ihren Energiebedarf zu decken, nimmt mit ihrer Nahrung ~240 ml an Flüssigkeit auf. Leidet die Katze an Übergewicht, sollte auch mit Nassfutter gefüttert werden, da sie dadurch länger gesättigt bleibt. Das Sättigungsgefühl ist bei einem übergewichtigen Tier ein ganz entscheidender Faktor.
Zu merken gilt: Alle Futtermittel, die die Kennzeichnung „Alleinfutter“ tragen, versorgen eine Katze mit allen wichtigen Nährstoffen, die sie braucht. Durch das Nassfutter nimmt die Katze ausreichend Flüssigkeit zu sich. So wird das natürliche Fressverhalten des Tieres gut umgesetzt.
Hat die Katze Gebiss oder Zahnprobleme, so muss ihr Nassnahrung bei der Fütterung angeboten werden. Dieses Futter erleichtert dem Tier die Nahrungsaufnahme.
Dem Futterhersteller ANIFIT ist es wichtig, dass der Konsument umgehend erkennen kann, was er seinem Tier füttert und dass er vorab nicht Rätsel raten muss, was könnte sich in diesem Futtermittel wohl verbergen. Die Zusammensetzung der einzelnen Inhaltstoffe vom Futtermittelhersteller ANIFIT ist einfach strukturiert und klar verständlich auf der jeweiligen Verpackung angeführt. Nur so kann ein hoher Qualitätsstandard bei der Tiernahrung gesichert sein.
Hochwertiges Katzenfutter und eine entsprechende Listung entscheiden über den richtigen Griff zum hochwertigen Futter. Wer das Fleisch nicht näher aufschlüsselt und es einfach unter den Überbegriff „tierische Erzeugnisse“ einordnet, bei einem solchen Hersteller liegt die Vermutung sehr nahe, dass weniger hochwertige Schlachtabfälle als Dosenfutter verarbeitet wurde.
Die Katze, das liebste Haustier im europäischen Raum! Geschätzte 13 Millionen Katzen leben in der Bundesrepublik und 1 Milliarde Euro verschlingen die Tiere allein an Dosenfutter. 1,6 Milliarden Euro macht das gesamte Futter aus. Ein großer Markt, daher ist das Angebot an Trocken- und Nassfutter entsprechend hoch. Und jeder Besitzer hegt den Wunsch, seinem Tier die beste Nahrung zu verabreichen. Aber wie kann das beste Futtermittel unter der großen Anzahl herausgefunden werden? Der Katzenfutter Test macht es möglich!
Nicht jedes Futter hat auch den Nährstoff-Mix, den es haben sollte. Darum darf der Griff zur Dose oder zum Trockenfutter nicht einfach wahllos geschehen. Denn ein hochwertiges Katzenfutter enthält hochwertiges Muskelfleisch. Es trägt die richtige Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in sich.
Dieses Futter unterstützt die gesunde Verdauung des Tieres und sorgt darüber hinaus für ein glänzendes Fell. Zudem muss es frei sein von künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffen. Ganz entscheidend ist auch der Geschmack und darüber darf einzig und allein das Tier abstimmen.
Das Katzenfutter muss so zusammengestellt sein, dass es auch vom Stubentiger gut angenommen wird. Darum macht es Sinn, wenn eine hohe Vielfalt durch den Sortenmix gegeben ist.
Katzen haben schließlich ihren ganz eigenen Geschmack, wenn es um das Futter geht. Sie sind bei ihrem Futter oft sehr wählerisch und stehen ihrem Halter bei der Auswahl ihrer Nahrung in nichts nach.
Der Katzenfutter Test gibt zwar Auskunft darüber, welche Vor- und Nachteile das Futter bietet. Ob es Farb- und Zusatzstoffe enthält und wie es mit der Glutenfreiheit bestellt ist. Auch der Fleischanteil ist ausgewiesen, aber letztendlich entscheidet die Katze, was ihr schmeckt. Jede Katze ist ein Individualist. Sie bestimmt, dieses Futter sagt mir zu und dieses rühre ich nicht an.
Der Katzenhalter sollte dennoch darauf achten, aus welchen Inhaltsstoffen sich das Futter zusammensetzt und ob die Zusammenstellung des Futters stimmig ist. Schließlich sollte nicht nur der Heißhunger auf ein Produkt gestillt werden, auch die Ernährungsphysiologie muss auf den Prüfstand stehen, damit eine gesunde Ernährung der Katze sichergestellt ist.
Das richtige Katzenfutter, meist eine Philosophie für sich. Aber nicht, wenn man sich vorab mit einem Katzenfutter Test vertraut macht. Viele Katzenbesitzer sorgen sich darum, dass ihr vierbeiniger Liebling auch das richtige Futter erhält und dass sie nicht zur falschen Dose greifen, die das Tier vielleicht krank machen könnte.
Viele Fragen stehen an. Welches Futtermittel versorgt die Katze tatsächlich mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen? Eine weitere wichtige Frage, gibt es süchtig machende Zusätze im Futter? Besteht das Futter nur aus Schlachtabfällen oder wird dafür wirklich hochwertiges Fleisch hergenommen? Die unterschiedlichen Katzenfutter Tests gehen diesen Fragen auf den Grund.
Katzen werden schon im frühen Lebensalter auf ihr Futter geprägt, darum ist eine Mischfütterung ratsam. Die Schwierigkeit bei der Katzenfütterung, alles was die Katze für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden braucht, muss sie aus ihrem Futter beziehen. Darum ist es wichtig, dass das Futter richtig zusammengestellt ist und die richtige Balance findet.
Das heißt, ein hoher Fleischanteil sollte vorherrschen und mit Kohlenhydraten wird dafür sparsam umgegangen. Stimmt die Zusammensetzung des Futters nicht, drohen auf lange Zeit gesehen Defizite und Mangelerscheinungen.
Vergleicht man verschiedene Katzenfutter Tests wird jeder Halter schnell für sich herausfinden können, dass nicht alle Katzenfutter immer optimal ausgewogen in ihrer Zusammenstellung sind. Auch die Deklaration ist nicht bei allen Produkten stimmig, nicht immer ist alles darin, was darauf steht.
Außerdem stellen sich die Fütterungsempfehlungen mancher Hersteller oft als nicht richtig heraus. Bemerkenswert sind auch oft die Preisunterschiede der einzelnen Marken. Dabei kommt man oft zu der Erkenntnis, beim Katzenfutter sagt der Preis nicht viel über die Qualität des Futters aus.
Bei den meisten Produkten gibt es nichts zu beanstanden, wenn es um den Gehalt der Kohlenhydrate geht. Ebenfalls stimmt der Eiweißgehalt bei vielen Futtermitteln. Sie decken den Bedarfswert einer Katze gut. Und das ist wichtig, schließlich handelt es sich bei den Katzen um Fleischfresser, die einen sehr hohen Eiweißbedarf aufweisen.
Ganz anders sieht es bei der Zusammensetzung von den Spurenelementen und Vitaminen aus. Einige Futtermittel weisen zu wenig Kupfer und Zink auf. Ein Kupfermangel kann zur Blutarmut führen. Erhält die Katze zu wenig Zink, schadet das ihrer Haut sowie ihrem Fell. Doch nicht nur zu wenig, auch zu viel, kann negative Folgen nach sich ziehen.
Wichtig ist es auch beim Kauf, auf den Kalzium- und Phosphor-Gehalt zu achten. Denn diese Werte sind essenziell für die Knochenbildung.
Nähere Informationen über den Katzenfutter Test zeigt Stiftung Warentest auf. Stiftung Warentest weist darauf hin, dass teuer nicht immer gut bedeutet. Stiftung Warentest gibt zudem zu verstehen, dass viele Feuchtfuttermittel einen zu hohen Phosphor Gehalt aufweisen. Die Überschreitung der Höchstmenge kann bei einzelnen Produkten erkannt werden.
Ein zu hoher Phosphor Gehalt kann aber durchaus zur Schädigung der Nieren führen. Chronische Nierenerkrankungen sind gerade bei Katzen keine Seltenheit. Die richtige Kalziummenge kann zu viel Phosphor eindämmen. Der Wert des Taurins ist in vielen Futtermitteln stimmig und das ist ein sehr wichtiger Punkt.
Die Katze braucht neben einem hohen Fleischanteil Taurin. Taurin wirkt sich positiv auf die Augen, auf das Herz und auf die Fruchtbarkeit aus. Das zugesetzte Taurin ist in vielen Produkten, die von der Stiftung Warentest getestet wurden, stimmig.
Ein Alleinfutter muss so zusammengestellt sein, dass es alle Nährstoffe liefert, die die Katze braucht. Ob das Alleinfutter tatsächlich alle Nährstoffe erhält, kann auf den ersten Blick nicht im Verzeichnis gelesen werden, aber auf eine Laboranalyse und deren Daten ist immer Verlass.
Wer das ideale Futtermittel gefunden hat, welches der Katze schmeckt, der wird immer wieder auf dieses Futtermittel zurückgreifen. Ist dieses Futtermittel ohne Konservierungs- und Farbstoffe und ist das Produkt getreidefrei, dann betrifft das wiederum das ganze Sortiment der Marke und der Halter kann ohne weitere Recherche auf die weiteren Futtermittel des Anbieters zurückgreifen. Er weiß, er hat eine gute Wahl getroffen für sein Tier und das ist vielen Katzenbesitzern ein großes Anliegen.
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Das richtige Katzenfutter darf bei einer Katze nicht fehlen. Der Katzenfutter Markt ist mittlerweile groß. In dieser Kategorie finden sich diverse Ratgeber, die als Kaufhilfe dienen.