Wie entstehen Maden im Katzenfutter?

Wie entstehen Maden im Katzenfutter? Sie können gerade in den warmen Sommermonaten sehr schnell entstehen. Vor allem dann, wenn sich der Futterplatz der Katze direkt unter dem Fenster befindet. Die Fliegen werden durch den Geruch des Futters angezogen und sind verleitet im Katzenfutter ihre Eier abzulegen.

Wie entstehen Maden im Katzenfutter? Durch die Eiablage der Fliegen

Darum macht es Sinn, den richtigen Platz für die Fütterung auszuwählen. Das Futter sollte der Katze bei jeder Fütterung frisch gereicht werden, somit haben Fliegen keine Chance ihre Eier in den Fleischstückchen abzulegen.

Maden im Katzenfutter – So werden sie erst gar nicht aufkommen

Maden im Katzenfutter sind vor allem in den warmen Sommermonaten ein Thema. Nicht aber, wenn entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Denn vorbeugen ist besser als bekämpfen.

  • Der Futterplatz ist am richtigen Ort in der Wohnung angesiedelt. Dieser Ort sollte ruhig und abgeschieden sein.
  • Die Katze bekommt kleinere Mahlzeiten gereicht, bei diesen kann der Halter auch sicher gehen, dass sie vollständig aufgefressen werden.
  • Ein Napf mit bewegungsgesteuertem Deckel räumt den Fliegen keine Chance ein, sich auf dem Katzenfutter niederzulassen. Das Katzenfutter erhält so ausreichend Schutz gegen die Insekten. Zudem kann das Futter nicht austrocken, es erhält seine Frische und seinen aromatischen Geschmack.

Wenn eine Dose Katzenfutter bereits geöffnet wurde, so sollte diese immer luftdicht verschlossen werden, damit das Futter nicht an Geschmack und an Frische verliert und eine Lagerung an einem kühlen Ort macht Sinn.

So entstehen Maden im Katzenfutter

Bleibt nicht aufgefressenes Katzenfutter über längere Zeit im Napf, lockt der Geruch des Futters die Fliegen automatisch an. Diese legen ihre Eier ab, die als kleine weiße Punkte erkennbar sind. Bereits am Tag darauf schlüpfen aus diesen weißen Punkten die Maden im Katzenfutter.

Damit keine Maden im Katzenfutter entstehen können

Viele Halter sind den Tag über aus dem Haus und können nicht kontrollieren, ob die Katze ihr Nassfutter nun aufgefressen hat oder nicht. Deshalb sollten diese Halter lieber unter dem Tag Trockenfutter füttern. Da dieses einen sehr geringen Geruch aufweist und es sich um gepresste Stückchen handelt und nicht um reines Fleisch.
In der Früh und am Abend sollte der Katze Nass- und Dosenfutter gereicht werden, während sie sich untertags bei dem Katzen Futterautomaten bedienen kann. Anhand eines solchen Automaten ist das Futter vor derartigen Ungeziefer immer korrekt geschützt und Maden im Katzenfutter, sind somit kein Thema mehr.

Damit keine Maden im Katzenfutter entstehen können, ist Sauberkeit gefragt

Nach jeder Fütterung sollte der Napf mit heißem Wasser gespült werden, damit kein Geruch entstehen kann und sich keine vertrockneten Ablagerungen vom alten Futter bilden. Denn Frische und Sauberkeit sind wichtig, damit die Qualität des Futters erhalten bleibt und die Katze davon profitieren kann.
Auch das hochwertigste Katzenfutter hat Einbußen, wenn an Frische und Sauberkeit gespart wird. Das fängt bei  der korrekten Lagerung des Futters an und hört bei einem sauber gereinigten Napf auf. Denn Katzen sind Feinschmecker und legen auch viel Wert auf Sauberkeit.

Darum sollte ihre Mahlzeit immer frisch zubereitet werden und in einem sauber gereinigten Napf serviert werden. Das steigert den Appetit der Katze.

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